„Der Band enthält 14 scharfsinnige und gut formulierte Studien“, so das Fazit von Martin Lowsky. Auf einige Erkenntnisse geht er näher ein: Etwa, dass Fontanes Theaterszenen Wirklichkeit seien und sein Realismus einzelne Personen in den Fokus rücke, um sie dann in ein unbekanntes großes Ganzes einzuordnen.
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