Schluchseenixen – neuer Schwarzwaldkrimi von Roland Weis

Partys und Pokerrunden machten das WM-Quartier der Fußballnationalmannschaft 1982 im Hochschwarzwald zum berüchtigten »Schlucksee«. Roland Weis war als Reporter vor Ort. Jetzt hat er die Ereignisse von damals in seinem neuen Krimi »Schluchseenixen« aufgegriffen.

Schluchseenixen nannten sich drei junge Mitarbeiterinnen des Hetzel Hotels im Ort Schluchsee, wo 1982 die deutsche Fußballnationalmannschaft einige Wochen untergebracht war. Zum Kader von Jupp Derwall gehörten Hans-Peter Briegel, Paul Breitner, die Förster-Brüder, Karl Heinz Rummenigge oder Lothar Matthäus. Nach den Fitnesseinheiten im Lenzkircher Schliecht-Stadion wurde im Quartier gezockt und gezecht – vermutlich waren auch die Schluchseenixen bei den nächtlichen Runden dabei.

40 Jahre später wird eine der ehemaligen Angestellten ermordet. Die Ermittlungen von Lokalreporter Alfred führen auf jene Ereignisse im WM-Trainingslager zurück. Das Buch »Anpfiff« des Torhüters Schumacher legt die Fährte. Alfred entdeckt es auf dem Boot der Ermordeten und damit nehmen die Verstrickungen ihren Lauf.

Roland Weis verwebt historische Fakten, reale Schauplätze, lebende Personen und Fiktionales zu einer spannenden Geschichte mit Lokalkolorit. Schauplätze sind unter anderem einige Kneipen und Gasthäuser in Neustadt, das Hetzel Hotel (heute Vier Jahreszeiten) in Schluchsee, das Stadion in Lenzkirch oder der Ferienort Blasiwald.

Buchcover Schluchseenixen

Roland Weis
Schluchseenixen
Ein Kriminalroman
274 S., Pb., 14,– €
ISBN 978-3-7930-9984-0
Erschienen: September 2022

Dieser Link führt zur Leseprobe »Schluchseenixen«.

Original nur von Roland Weis

»Schluchseenixen« ist der zehnte Fall mit dem Protagonisten Alfred. Bereits seit 1997 erscheinen regelmäßig Schwarzwaldkrimis aus der Feder von Weis, er gilt damit als Gründer des Genres.

Weitere Schwarzwaldkrimis bei Rombach:

Autor Roland Weis

Roland Weis, geb. 1958 in St. Georgen/Schwarzwald, ist promovierter Historiker und gelernter Redakteur. Er leitete die Unternehmenskommunikation der badenova.

Lesungen

11.10.22, 19.30 Uhr: Alte Schlosserei, Lauffenmühle-Areal, Lauchringen. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Kulturtage Laufingen statt.

23. 11.22, 19.30 Uhr: Mediathek, Bad Krozingen

24. 11.22: St. Märgen, Kloster, Uhrzeit noch offen

Spur der Münstersteine

Der 10. Band der Schriftenreihe des Freiburger Münsterbauvereins erzählt die Geschichte über den Stoff, aus dem das Münster ist. Das Buch dokumentiert, woher das Gestein seit dem Mittelalter bis heute kommt, wie es gewonnen, nach Freiburg transportiert und verbaut wird.

Das Freiburger Münster besteht aus 40.000 Kubikmeter Sandstein. Ein Großteil der Steine stammt noch aus dem Mittelalter von den Steinbrüchen in der Umgebung. Das Bauwerk entstand zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert in den Epochen Spätromanik und Gotik. Insgesamt wurde aus rund 30 verschiedenen Steinbruchrevieren Material zur Baustelle geschafft – einst in Handarbeit mit einfachen Werkzeugen abgetragen und von Ochsenkarren zur Baustelle gezogen.

Nicht jeder Stein hat die Jahrhunderte überstanden, doch der Sandstein aus Tennenbach weist auch nach 800 Jahren nur leichte Witterungsschäden auf. Aktuell wird wieder Buntsandstein von dort am Münster verbaut, neben Neckartäler Hartsandstein aus Eberbach-Gretengrund oder Mittlerer Buntsandstein aus Lahr-Kuhbach.

Das Autorenteam unter der Federführung des Geologen Wolfgang Werner und der Münsterbaumeisterin Anne-Christine Brehm geht in dem Buch »Die Steine für den Münsterbau« auf Entdeckungstour zu den unterschiedlichen Steinbrüchen. Sie berichten über das Entstehen von Sandstein, mittelalterlichen und heutigen Abbauverfahren, Transportwegen und den Versatz des Materials auf der Baustelle. Neben dem Sandstein werden weitere am und im Münster verwendete Gesteinstypen vorgestellt, z.B. Kalksandstein aus Pfaffenweiler, der für Bodenplatten und Grabmale verwendet wurde.

Das Buch wird abgerundet mit drei Wanderungen zu den historischen Steinbrüchen bei Tennenbach, Heimbach und Sexau. So lässt sich die Spur der Steine konkret nachverfolgen.

Buchcover: Die Steine für den Münsterbau
Die Steine für den Münsterbau

Das Autorenteam

  • ANNE-CHRISTINE BREHM, PD Dr., Diplom-Ingenieurin, Architekturhistorikerin, seit Juli 2021 Freiburger Münsterbaumeisterin.
  • BERTRAM JENISCH, Dr. Archäologe, Stellvertretender Fachbereichsleiter Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit, Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart.
  • WOLFGANG WERNER, Dr., Diplom-Geologe, Leitender Regierungsdirektor i. R., ehemaliger Referatsleiter Landesrohstoffgeologie am Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau, Regierungspräsidium Freiburg.
  • JENS WITTENBRINK, Dr., Diplom-Geologe, Regierungsdirektor am Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau, Regierungspräsidium Freiburg
  • UWE ZÄH, staatlich geprüfter Restaurator und Meister im Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk, seit 1996 in der Freiburger Münsterbauhütte tätig und seit 2014 Hüttenmeister.
  • STEPHANIE ZUMBRINK, M.A., Kunsthistorikerin, seit 2007 Mitarbeiterin beim Freiburger Münsterbauverein.

Wolfgang Werner / Anne-Christine Brehm / Uwe Zäh /
Jens Wittenbrink / Stephanie Zumbrink mit einem Beitrag von Bertram Jenisch
Freiburger Münster – Die Steine für den Münsterbau
Herkunft – Gewinnung – Verwendung vom Mittelalter bis heute
Schriftenreihe Münsterbauverein, Band 10
248 S., zahlr. Farbabb., Klappenbroschur, 24,90 Euro
ISBN 978-3-7930-5196-1 Rombach Verlag 2022

Dieser Link führt zur Leseprobe und zum Buchcover.

Umkirch und der Breisgau im Ersten Weltkrieg

Die Bevölkerung im Breisgau war aufgrund der Frontnähe im Unterschied zur Mehrheit der Deutschen unmittelbar von den Gefechten im Ersten Weltkrieg (1914–1918) betroffen. Was das für die Region und speziell für die Gemeinde Umkirch bedeutete, schildert Historiker Daniel Schneider in seinem neuen Buch »Umkirch und der Breisgau im Ersten Weltkrieg«.

In Umkirch waren die Kampfhandlungen im Oberelsass schmerzlich spürbar: Die Artilleriefeuer waren zu hören, viele fühlten sich von Luftangriffen und dem Einmarsch der Franzosen bedroht, Nachschubkolonnen zur Verpflegung der Frontsoldaten zogen täglich durch den Ort und es gab ein Kriegsgefangenenlager. Hinzu kamen die ohnehin schwerwiegenden Auswirkungen des Krieges wie Versorgungsnot, Trauer und Leid über verwundete und verstorbene Soldaten oder der Mangel an Arbeitskräften. Von den 700 Einwohnern wurden 102 Männer zum Kriegsdienst eingezogen, 21 von ihnen kamen während des Krieges zu Tode. Durch die Einführung der Zwangswirtschaft mussten die Landwirte und die ansässige Mühle Getreide, Kartoffeln, Fleisch, Mehl oder Milch an die Stadtbevölkerung abgeben. Zudem etablierte sich ein Schwarzmarkt, es kam zu „Hamsterfahrten“ von Freiburgern in die umliegenden Dörfer, was für die Landbevölkerung zur Belastung wurde.

Umkirch steht stellvertretend für viele Gemeinden im Breisgau

Daniel Schneider greift für sein Buch auf zahlreiche Quellen zurück und gibt einen fundierten Einblick in die Lebensumstände und die Erfahrungen der Umkircher während des Ersten Weltkrieges und den Anfängen der Weimarer Republik. Die Geschehnisse in Umkirch setzt er in Kontext zu den historischen Entwicklungen in Deutschland und Europa und liefert damit ein Stück Zeitgeschichte. Umkirch steht dabei stellvertretend für viele Gemeinden im Breisgau, in denen sich die Lage ähnlich darstellte.

Daniel Schneider: Umkirch und der Breisgau im Ersten Weltkrieg

Der Autor Daniel Schneider studierte in Freiburg im Breisgau Geschichtswissenschaften, Klassische Archäologie und Öffentliches Recht, ist Magister Artium und Diplom-Archivar (FH) und derzeit Doktorand am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Rechtsgeschichte an der Universität Bayreuth sowie hauptberuflich in einem staatlichen Archiv und nebenamtlich als Leiter des Umkircher Gemeindearchivs tätig.

Daniel Schneider
Umkirch und der Breisgau im Ersten Weltkrieg
Erfahrungen und Alltag zwischen Monarchie und Demokratie
162 S., zahlr. Abb., Pb., 24 €
ISBN 978-3-7930-9976-5 – Rombach Verlag 2022

Das Buch erscheint in der Reihe »Alltag und Provinz«, hrsg. vom Arbeitskreis Regionalgeschichte Freiburg e.V. Dies sind die weiteren Publikationen des Arbeitskreises.

Landespreis für Heimatforschung 2021 geht an Bernd Hainmüller

Bernd Hainmüller erhält für seine Forschungsarbeit »Tod am Schauinsland« den mit 2.500 Euro dotierten zweiten Preis der Auszeichnung für Heimatforschung 2021. Baden-Württemberg verleiht den Landespreis seit 1982 an Bürger, die die Geschichte des Südwestens erkunden.

Hainmüller wird für seine langjährige Aufarbeitung des sogenannten »Engländerunglücks« am Schauinsland im Jahr 1936 gewürdigt. Dabei deckt er auf, dass der Lehrer und Schutzbefohlene einer englischen Schülergruppe, Kenneth Keast, für den Tod von fünf Jungen verantwortlich war. Die Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 15 Jahren starben am 17. April 1936 auf dem Schauinsland an Erschöpfung und Unterkühlung. Lehrer Keast wollte die Wandertour auf keinen Fall abbrechen, obwohl die Gruppe völlig erschöpft war, sie sich mehrfach verlaufen hatte und nicht für den einsetzenden Schneefall ausgerüstet war. Schließlich retteten Bürger aus der Gemeinde Hofsgrund die Schüler – für fünf von ihnen kam jede Hilfe zu spät.

Bernd Hainmüller erzählt, was am 17. April 1936 am Schauinsland wirklich geschah.

Hainmüller recherchierte 20 Jahre in Archiven und erfasste akribisch die Quellenlage, die er mit Bild und Textauszügen anschaulich in seinem Buch »Tod am Schauinsland« wiedergibt. Er beweist auf erschütternde Weise, wie die Tragödie für Nazipropaganda missbraucht und damit auch Kenneth Keast nie zur Rechenschaft gezogen wurde. Denn vor dem Hintergrund der britischen »Appeasement«-Politik und den Bestrebungen Hitler-Deutschlands nach einem Bündnis mit England, hatten weder Großbritannien noch Nazi-Deutschland Interesse an der Aufklärung des Falles von fahrlässiger Tötung.

Die Publikation »Tod am Schauinsland« ist im März 2021 erschienen und Teil der Reihe »Alltag in der Provinz«, die vom Arbeitskreis Regionalgeschichte Freiburg herausgegeben wird. Das Buch diente als Grundlage für die Bühnenfassung »Schauinsland« der englischen Autorin Pamela Carter, die die Perspektive der Schüler darstellt. Am 19. Juni 2021 wurde das Stück am Freiburger Theater uraufgeführt.

In England wird man auf den Fall aufmerksam – die Familien der Opfer wollen Aufklärung.

Journalistin Kate Connolly berichtete im Anschluss über die Premiere und das Buch in der britischen Tageszeitung The Guardian. Darin hebt sie Hainmüllers sorgfältige Rekonstruktion der Geschichte hervor und betont, wie wichtig eine Übersetzung ins Englische für die Familien der Opfer und Überlebenden wäre.

Bereits 2015 publizierte Connolly auf Initiative Hainmüllers einen Artikel zu dem Thema, woraufhin sich Angehörige der Opfer bei dem Autor meldeten. Die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende, denn die Vergangenheit ist nicht vergangen.

Hainmüller, Tod am Schauinsland, Rombach Verlag
Hainmüller: Tod am Schauinsland

Tod am Schauinsland – Historische Dokumentation über das »Engländerunglück« von 1936

»Wir sind durch tiefen Schnee gestampft, es wurde immer kälter und dunkler, jede Orientierung ging verloren. Es war die Hölle«, so schildert Stanley C. Few, was er und seine 26 Mitschüler auf der Wanderung von Freiburg nach Todtnauberg am 17. April 1936 erleiden mussten. Few überlebte. Fünf Jungen im Alter zwischen 12 und 15 Jahren starben an Erschöpfung und Unterkühlung. Der Lehrer Kenneth Keast wollte die Tour auf keinen Fall abbrechen. Schließlich waren es Bürger aus der Gemeinde Hofsgrund, die den Schülern zu Hilfe kamen.

Wie Nazi-Deutschland das Schicksal der englischen Schüler für ihre Propaganda ausschlachtete

85 Jahre nach dem tödlichen Ereignis erzählt Bernd Hainmüller in »Tod am Schauinsland«, was genau an jenem Tag geschah. 20 Jahre recherchierte er in Archiven und erfasste akribisch die Quellenlage, die er mit Bild und Textauszügen anschaulich wiedergibt. Er beweist dabei auf erschütternde Weise, wie das Schicksal der Schüler für Nazipropaganda missbraucht und Kenneth Keast nie zur Rechenschaft gezogen wurde. Vor dem Hintergrund der britischen »Appeasement«-Politik und den Bestrebungen Hitler-Deutschlands nach einem Bündnis mit England, hatten weder Großbritannien noch Nazi-Deutschland Interesse an der Aufklärung des Falles von fahrlässiger Tötung.

Drei Erinnerungsorte – ein Ereignis

Der Autor klärt zudem auf, warum es drei Erinnerungsorte gibt: das von den Nazis erbaute monomentale »Engländerdenkmal« am Schauinsland, den »Eaton-Gedenkstein« und die »Elternplakette« an der Kirche in Hofsgrund.

Das Buch ist eine Kooperation des Arbeitskreises Regionalgeschichte Freiburg e.V. und des Freiburger Theaters. Dort wird das Stück »Schauinsland« von Pamela Carter am 19. Juni uraufgeführt. Die Bühnenfassung thematisiert die Sicht der Schüler.

Hainmüller, Tod am Schauinsland, Rombach Verlag

Autor Bernd Hainmüller, geboren 1948, ist Soziologe, Erziehungswissenschaftler und Grund- und Hauptschullehrer und war bis 2013 Lehrerausbilder am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Offenburg. Er forscht seit vielen Jahren zur Geschichte des Nationalsozialismus in Freiburg, v.a. zur Freiburger Hitlerjugend, der Biographie des Freiburger Oberbürgermeisters Franz Kerber und als Mitarbeiter des Blauen Hauses Breisach über die Deportation badischer Juden nach Gurs.

Bernd Hainmüller
Tod am Schauinsland
Das „Engländerunglück« am 17. April 1936 und seine Folgen
Eine historische Dokumentation
226 S., zahlr. Abb., Pb., 26,– €
ISBN 978-3-7930-9973-4 Rombach Verlag 2021
Erscheinungstermin: 7. April 2021

Günterstal – kleiner Ort mit großer Geschichte
Neues Buch über den Freiburger Stadtteil von Karin Groll-Jörger

Kunsthistorikerin Karin Groll-Jörger legt zum 900-jährigen Freiburger Stadtjubiläum den zweiten Band ihrer Chronik über Günterstal vor, das den Zeitraum von 1890 bis 1945 umfasst. Mit ihren Büchern will sie etwas Bleibendes schaffen und dem Abriss historischer Bausubstanz sowie dem Interessenmangel an Lokalgeschichte entgegenwirken. Die positiven Reaktionen vieler Leser auf den ersten Band (2013) motivierten die Autorin zum Weiterschreiben:

„Einige der seit langem ansässigen Bewohner begannen, die eigene Vergangenheit in einem anderen Licht zu sehen und zu begreifen, dass sich Überlieferung eben doch lohnt, und einige der sogenannten Neugünterstäler, die den Stadtteil bis dahin für historisch irrelevant hielten, merkten auf.“

Die Eingemeindung 1890 von Günterstal zu Freiburg veränderte die Infrastruktur und das soziale Leben

Günterstal ist seit 1890 ein Stadtteil von Freiburg. Die Eingemeindung verursachte viele Veränderungen: Abfallwirtschaft, Elektrifizierung, Kanalisation, Straßenbahnlinie. Diese verbesserte Infrastruktur war aber auch eine finanzielle Belastung. Infolge sollten sich zunehmend wohlhabende Bürger in Günterstal ansiedeln.
Um 1900 gab es die ersten Landhäuser und Villen auf den bis dahin landwirtschaftlich genutzten Flächen.
Der Erste Weltkrieg brachte Not und Elend, schweißte jedoch die unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen näher zusammen. In der Krisenzeit der Nachkriegsjahre wanderten einige nach Übersee aus.

Günterstal im Zweiten Weltkrieg

Zu den schwärzesten Stunden Günterstals gehört das Dritte Reich: Die Angst vor Bombardierungen und Bespitzelungen war grausamer Alltag. Hinzu kamen die Kriegsopfer. Viele Männer sind im Krieg gefallen, gerieten in Gefangenschaft oder blieben vermisst.

Leseprobe.

Autorin Karin Groll-Jörger lebt in Günterstal und erforscht dessen Geschichte seit Jahren

KARIN GROLL-JÖGER studierte in Mainz und Freiburg Kunstgeschichte, Geschichte und Klassische Archäologie.

Karin Groll-Jörger
Günterstal
Von der Eingemeindung bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1890–1945
676 S., zahlr. Farbfotos, geb., 48,– €
ISBN 978-3-7930-5187-9 Rombach Verlag 2020